Grillen mit Gas – einfach, sauber und günstig
In deutschen Gärten, auf Terrassen und Balkonen wird seit jeher gerne gegrillt. Hierbei scheiden sich die Geister an verschiedensten Grillarten. In jüngster Zeit verkauft sich der Gasgrill hierzulande deutlich häufiger. Die Gründe liegen dabei auf der Hand.
Einfache, saubere Handhabung und Reinigung
Ein Gasgrill lässt sich einfach bedienen. Die wohl bekannteste Variante besteht aus einem Unterwagen auf Rollen und dem eigentlichen Brennersystem, inklusive Rost und Haube. Einmal aufgebaut, lässt sich ein solcher Grill aufgrund der Rollen überall nutzen. Für den Betrieb wird lediglich eine Gasflasche angeschlossen. Propan sollte hier das Gas der Wahl sein, da es auch bei eisigen Temperaturen in den gasförmigen Zustand übergeht. Somit steht dem Grillspaß auch im Winter nichts im Wege. Die Gasflaschen gibt es in verschiedenen Größen in jedem Baumarkt.
Die Hitze auf dem Grill lässt sich einfach über Drehregler einstellen. Hier kann jede Flamme einzeln angesteuert werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil, wenn man unterschiedlichstes Grillgut mit einmal zubereiten möchte. Wie viele Brenner man benötigt, hängt von den eigenen Vorlieben ab. Die meisten Hersteller bieten ihre Grills zwei- bzw. dreiflammig an.
Die Hitze auf dem Grill lässt sich einfach über Drehregler einstellen. Hier kann jede Flamme einzeln angesteuert werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil, wenn man unterschiedlichstes Grillgut mit einmal zubereiten möchte. Wie viele Brenner man benötigt, hängt von den eigenen Vorlieben ab. Die meisten Hersteller bieten ihre Grills zwei- bzw. dreiflammig an.
Die lästige Reinigung des Grills hält sich beim Gasmodell in Grenzen. Man schließt die Haube und regelt alle Brenner auf maximale Hitze. So entstehen auf dem Rost extrem hohe Temperaturen. Diese lassen angebranntes Fett verdampfen. Reste lassen sich dann nach dem Abkühlen einfach abwischen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann der Rost herausgenommen und im Geschirrspüler gereinigt werden. Die Rauchentwicklung hält sich beim Grillen mit Gas in Grenzen. Über den Flammen befinden sich bei fast allen Modellen sogenannte Flammenabweiser. Diese verhindern, dass austretendes Fett direkt auf die Hitzequelle tropft. Somit entstehen kaum schädliche Gase. Rauchschwaden gehören der Vergangenheit an und das Grillen auf dem Balkon wird zum Vergnügen.
Abwechslungsreicher Grillspass dank Zubehör
Bei der Art des Grillguts sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Durch die einstellbaren Hitzezonen ist es kein Problem Fleisch, Fisch und Gemüse zeitgleich zuzubereiten. Im Gasgrill lässt sich fast alles grillen, kochen, backen und sogar smoken. Hierzu gibt es Modelle mit speziellem Räuchereinsatz (siehe www.gasgrill-test.com)
Bereits Einsteigermodelle lassen sich problemlos mit einem sogenannten „Backburner“ nachrüsten. Durch diese zusätzliche, vertikale Flammenreihe entsteht genug Oberhitze, um Spießbraten oder Grillhähnchen zuzubereiten. Ebenso innovativ ist die Möglichkeit dadurch Pizza zu backen.
Bei dieser Auswahl kann der nächste Familiengrillabend kommen.
Bei dieser Auswahl kann der nächste Familiengrillabend kommen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)